Releasenotes

 

AKK_2005.zip

Bei diesem Softwarepaket handelt es sich um die Abschlußrechnung 2005 für den Bereich Kirche (Kirchenrechnung).

Voraussetzungen für den Einsatz der Abschlußrechnung 2005:

  • eine bereits lauffähige KFV-DOS-Version ab Release 6.2a

Die Abschlußrechnung 2005 hat sich nur im Bereich der Seite 4 geändert. Dort wurde eine Kontenplananpassung lt. Haushaltsplan 2005 vorgenommen.


V6.b: Der KFVdos-Druckservice wurde integriert. Dadurch können jetzt Druckausgaben auf jeden beliebigen, nicht DOS-kompatiblen Drucker unter Windows erfolgen.


V6.a: Es wurden keinerlei Fehler gemeldet. Die Version ist identisch mit der vorab ausgelieferten beta-Version.


V6.ß: Erste Vorabversion; es sind mit hoher Warscheinlichkeit noch Fehler vorhanden. Die Struktur der Abschlußrechnung ist komplett so dass die von Ihnen eingegebenen Daten bei weiteren Updates erhalten bleiben.

Die programmtechnische Abwicklung der Aktivkapitalien (Wertausgleich) habe ich in diesem Jahr etwas geändert:

Auf Anlage "Aktivkapitalien" (Seite 16-17) werden alle Bankkonten mit Saldo per 31/12/2005 eingetragen; also incl. Wertausgleich. Diese Daten werden durch die Software saldiert und auf Seite 3 unter Kapital eingetragen.

Als Zinssatz wird der mit der Bank vereibarte Prozentwert eingetragen. Unter Zinsen setzen Sie bitte den von der Bank überwiesenen Betrag ein. Diese Daten haben rein nachrichtlichen Character und werden an keiner weiteren Stelle berücksichtigt.

Der Wertausgleich je Fond wird aus Seite 3 (Titel 1.4.5...) importiert und auf Seite 16/17 nachrichtlich mit ausgedruckt.

Der Wertausgleich (Titel 1.4.5...) auf Seite 3 wird beim Import der Einnahmen aus der Buchhaltung ermittelt.

Die Zinseinnahmen (Titel 1.3...) auf Seite 3 werden beim Import der Einnahmen aus der Buchhaltung ermittelt.

Durch diese Vorgehensweise werden ausschließlich Istdaten aus der Buchhaltung verarbeitet und alle möglichen Sonderfälle abgewickelt. Im letzten Jahr gab es diesbezüglich einige Probleme die mit dieser neuen Vorgehensweise nicht mehr auftreten dürften.


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