Kleine Wissensbasis

 

Downloads

Der Begriff Download kommt wie fast alles im Bereich IT aus dem Englischen und bedeutet soviel wie herunterladen. In unserem Falle werden Daten (Programme) von der KFV-Homepage auf Ihren PC übertragen. Wie funktioniert das ganze nun in der Praxis ?

Als ersten klicken Sie auf den Menüpunkt Download. Die Tabelle mit den zur Verfügung stehenden Programmpaketen erscheint. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das zu übertragende Programmpaket. Ein kleines Fenster (Kontextmenü) erscheint.

 

 

In diesem Kontextmenü klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Menüpunkt "Ziel speichern unter...". Ein weiters Fenster erscheint, ein sogenannter Dialog.

 

 

In diesem Dialog wählen Sie bitte das KFV-Verzeichnis aus. Normalerweise befindet sich Ihre KFV unter c:\kfv. Sollte sich Ihre KFV in einem anderen Verzeichnis befinden muß selbstverständlich dieses Verzeichnis ausgewählt werden. Nach der von Ihnen durchgeführten Auswahl sollte der Dialog ähnlich dem hier dargestelltem Screenshot aussehen.

Bis zu dieser Stelle ist es unerheblich, ob Sie eine oder mehrere Programme (Pfarren) einsetzen. Die Auswahl bezieht sich in beiden Fällen auf das KFV-Stammverzeichnis.

Haben Sie Ihre Auswahl durchgeführt muß der Dialog mit dem Button "Speichern" bestätigt werden. Ein weiters Fenster erscheint.

 

 

Das Programmpaket wird nun heruntergeladen. Die Dauer des Vorgangs ist abhängig von der Programmgröße und kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Der blaue Balken informiert über den Fortschritt der Aktion.

Nach Beendigung des Downloads muß der Button "Schließen" betätigt werden. Das Programmpaket befindet sich nun auf Ihrem PC, ist aber noch nicht installiert. Die einzelnen Programmteile sind in einem sogenannten ZIP-Archive eingepackt und müssen jetzt noch ausgepackt (extrahiert) werden.

Die hier beschriebene Vorgehensweise kann generell für alle Arten von Downloads verwendet werden. Dabei ist es unerheblich, ob Sie Programme, Bilder, Musikstücke oder Handbücher übertragen. Die verwendete Technik ist dabei immer die Selbe.

 

(10/2004 Ak)

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